„Kommunikation war mein Steckenpferd, seit ich denken kann – egal, in welcher Sprache. Bei mainblick kommt nun für mich eine weitere Fremdsprache hinzu: Logistisch. Die tägliche Herausforderung, Themen, die die Logistik bewegen, zielgerichtet und abwechslungsreich zu vermitteln, macht mir gemeinsam mit dem mainblick-Team unfassbar viel Freude. Das Großartige daran: der Kreativität sind kaum Grenzen gesetzt – Hauptsache, die Botschaft kommt an!“
Sprache und Texte haben Franziska Steffes schon seit ihrer Kindheit Spaß bereitet. Darum entschied sie sich nach ihrem Abitur für ein Sprachstudium, ein Praktikum bei einem Wissenschaftsverlag in den Bereichen Lektorat sowie Pressearbeit und nun für ein Volontariat im Bereich Corporate Media bei mainblick. Hier steigt sie noch tiefer in die Kommunikationswelt ein und begeistert dabei mit ihrem Sprachgefühl und ihrer positiven Ausstrahlung.
Man merkt Franziska gleich an, dass Kommunikation ihr im Blut liegt. Die richtigen Worte in ihrer Muttersprache zu finden, ging ihr aber nicht weit genug. Deshalb entschied sie sich für ein Studium der Romanistik mit den Schwerpunktsprachen Französisch, Spanisch und Katalanisch. Eigentlich wollte sie Lehrerin werden, um ihre Sprachbegeisterung mit anderen teilen zu können. „Nach einem Auslandsaufenthalt an einer Schule in Ecuador habe ich mich dann aber gefragt, ob ich das wirklich die nächsten 40 Jahre lang machen möchte“, gesteht die Wahlhessin lachend und ergänzt: „Eher nicht.“
Ganz anders erging es ihr nach einem Praktikum im Wissenschaftsverlag Büchner. Dort sammelte sie erste Erfahrungen in den Bereichen Lektorat, Korrektorat sowie in der Pressearbeit und entdeckte ihre Freude an allem, was mit der Produktion, Abstimmung und Veröffentlichung von Texten zu tun hat. Mit ihrer Freude an Kommunikation fand sie zu mainblick, wo sie als Volontärin Kund.innen und Kolleg.innen gleichermaßen mit ihrem Sprachgefühl begeistert und das PR-Handwerk von der Pike auf lernt.
Privat fühlt sich die reisefreudige Hobby-Violinistin im Rhein-Main-Gebiet bestens aufgehoben. Vor allem das Rheingau hat es ihr angetan – nicht nur, weil sie von ihrer Wohnung in der hessischen Landeshauptstadt schnell dort ist. Sondern vor allem wegen der schönen Natur, die immer wieder zu Wanderungen in malerischen Kulissen einlädt. „Ständig gibt es irgendwo ein Fest und man kommt schnell mit den Leuten ins Gespräch“, erklärt sie. Als Sprach- und Kommunikationstalent fühlt sie sich dabei pudelwohl.