Was sich die Kommunikationsexperten davon versprechen? Drei Fragen an Geschäftsführer Tino Mickstein

 

Ein Schlagwort hält sich nach wie vor in den Trends, wenn es um die Arbeit der Zukunft geht: Digitalisierung. Nicht nur für Handel und Industrie, sondern auch für kreative Berufe bleibt das Thema wichtig. mainblick hat sich für eine leistungsfähige Agentursoftware entschieden. Warum, erklärt mainblick-Geschäftsführer Tino Mickstein im Interview.

18. Juni 2020

Warum steigt mainblick auf die neue Management-Software ProAd um?

Wir richten die Agentur zukunftssicher aus und investieren dazu massiv in die Digitalisierung und Transparenz unserer Prozesse. Wichtigste Botschaft nach innen und außen: Eine Agentur-Software wie ProAd ersetzt das gemeinsame Denken und den regen persönlichen Austausch im Team und mit unseren Kunden nicht! Die Lösung ist aber ein wesentlicher Baustein unserer eigenen Digitalisierungsstrategie, und mit ProAd lösen wir das bisherige Zusammenspiel von zwei Programmen für die Zeiterfassung und das Customer Relationship Management (CRM) ab. Wir schaffen also eine zuverlässige Durchgängigkeit. Vom ersten Angebot über die Umsetzung und das Projektmanagement bis hin zur Abrechnung können wir nun alles mit einem Tool steuern. ProAd hat uns dabei vor allem wegen seines modularen Aufbaus, seiner Spezialisierung auf Agenturbedürfnisse und seiner Anwenderfreundlichkeit überzeugt. Wir sind schlicht begeistert!

Schnellere interne Prozesse sind eine gute Sache, aber was bedeutet das für die Kunden der Agentur?

Wir erhalten über ProAd ein feineres Reporting und steigern damit die Transparenz für unsere Kunden deutlich. So erkennen wir beispielsweise auf Knopfdruck, wie sich Budget und Zeitaufwand zueinander verhalten. Denn das Budget unserer Kunden wollen wir ja sinnvoll und effizient einsetzen. ProAd bietet vielfältige Controlling-Instrumente für Kundenprojekte und Aufgaben. Das hilft allen Beteiligten dabei, ihre Ressourcen bestmöglich einzusetzen. Durch individualisierbare Dashboards können wir jederzeit eine Übersicht über Fremdkosten, geleistete Aufwände und eventuelle Budgetüberschreitungen abrufen.

ProAd ist ein Baustein der zukunftssicheren Ausrichtung, haben Sie eingangs gesagt. Können Sie einen kleinen Ausblick auf weitere Schritte in dieser Richtung geben?

Gerne. Ziel ist es, mainblick insgesamt noch digitaler aufzustellen. Mit der Umstellung auf virtuelle Desktops dank Citrix und der Auslagerung unseres Servers in das Rechenzentrum von ANAXCO haben wir Anfang des Jahres hier einen wesentlichen Schritt nach vorne gemacht. So können seitdem alle Mitarbeiter, unabhängig von ihrem tatsächlichen aktuellen Arbeitsplatz, jederzeit online auf ihr System zugreifen. Die erste Feuerprobe kam dann recht unerwartet und schnell mit der Corona-Krise, in der wir dank dieser flexiblen Lösung wie gewohnt weiterarbeiten konnten. Und neben ProAd gehen wir mit der kommenden Einführung von Cision als Cloud-Lösung für die Medienkommunikation in diesem Sommer einen weiteren Schritt Richtung Digitalagentur. Eine wesentliche Stärke von mainblick ist nach wie vor der persönliche Kontakt zu allen relevanten Medien, vor allem in der Logistik. Mit Cision können wir die Kommunikationsarbeit für unsere Kunden aber technologisch noch weiter optimieren, indem wir beispielsweise Zielgruppenauswahl, E-Mail-Versand, Monitoring bündeln und Erfolge schneller transparent machen.