„Meine liebste Sportart? Ganz klar Denksport. Im Dreikampf aus Recherche, Texterstellung und Redigieren laufe ich zu Bestleistungen auf, doch meine wahre Königsdisziplin ist das Wortspiel. Denn als Sprachwissenschaftlerin weiß ich: Wie wir Gedanken, Ideen und Sachverhalte ausdrücken, ist genauso aussagekräftig, wie der eigentliche Inhalt unserer Nachricht. Die Möglichkeiten sind so vielfältig, wie die Themen in der Logistik. Stillstand herrscht hier nie. Bei den Spitzensportlern von mainblick passe ich deshalb perfekt ins Team.“
Digital Native
Schreiberling
Kreativer Kopf
Content Königin
Dass Marie-Luise Müller wortgewandt und schlagfertig ist, bewies die anglophile Sprachwissenschaftlerin bereits im Vorstellungsgespräch. Das gefiel dem Geschäftsführungsduo so gut, dass sie bei mainblick nun als Content Managerin für die Agenturkunden sprachlich ins Schwarze trifft.
Linguistin mit reichlich Esprit
„Sprache hat mich schon immer fasziniert“, erklärt die 27-jährige Nordhessin. Darum führte für sie kein Weg an einem Studium der Sprachwissenschaft vorbei – mit Schwerpunkt Anglistik, denn „Deutsch kann ja jeder.“ Während ihrer Zeit an den Universitäten Marburg und Heidelberg vertiefte sich Marie-Luise in die englische Literatur und verbrachte anschließend zwei Jahre auf der anderen Seite des Ärmelkanals. Mit ihrer Begeisterung für Sprache und Kommunikation sowie der Frage, auf welcher Klaviatur Medien spielen können, war die junge Linguistin anschließend auf der Suche nach einer passenden Stelle.
Weil ihre besten Freundinnen schon in Frankfurt wohnten, das Team um Uwe Berndt und Tino Mickstein eine Content Managerin mit feinem Sprachgefühl suchten und die mainblick-Kolleg.innen keinen ganz schlechten ersten Eindruck gemacht haben, heuerte Marie-Luise Müller 2021 bei den Frankfurter Kommunikationsprofis an. Seither fühlt sie sich ziemlich wohl mit der Entscheidung. „Ich mache nichts lieber als zu recherchieren und zu schreiben“, strahlt sie. Damit ist sie in der Roßdorfer Straße genau richtig – und hat außerdem einen kurzen Fußweg nach Hause ins Ostend.
Dort genießt sie die Freizeit mit ihrer Katze „Stubby“ und hat während der Pandemie ihre Freude an der Stickerei entdeckt. Zeit mit Freund.innen, Musik und guten Büchern lassen es ebenfalls nie langweilig werden. Hin und wieder spielt die 27-Jährige zudem gerne Point-and-Click-Adventures, am liebsten im Stil der Klassiker von Lucas Arts. Der Grund: Storytelling-Kompetenz und Sprachwitz stimmen da einfach. Und die mainblick-Kolleg.innen attestieren: Dasselbe gilt auch für Marie-Luise.