Immer am Puls der Wirtschaft und nah dran am Geschehen – das liegt Katharina Berthold. Darum wählte die studierte Philosophin im Nebenfach BWL mit Schwerpunkt Marketing. Weil ihr auch die Logistik nicht fremd ist, freut sie sich, Kommunikation und PR bei mainblick verbinden zu können. Hier konzentriert sich die erfahrene PR-Redakteurin neben den klassischen Themen der Öffentlichkeitsarbeit auch auf den Bereich Corporate Media.
„Logistik und Hochtechnologie passten für mich gedanklich lange Zeit nicht unbedingt zusammen“, erklärt Katharina Berthold rückblickend. Das änderte sich mit einem großen Logistikkunden aus dem Bereich Landverkehre, für den sie bei ihrer vorigen Arbeit in einem Pressebüro auf unterschiedlichen Kanälen Content erstellte. „Ich war regelrecht überrascht und sehr angetan davon, was da alles geht: Experimente mit 3D-Druck und Exoskelette in Lägern sind nur zwei der Beispiele, die mir direkt einfallen“, erinnert sie sich. „Die Logistik hat viel zu sagen.“ Nach ihrer Elternzeit suchte sie darum eine Stelle, bei der sie Kommunikation und die Zukunftsbranche Logistik stärker miteinander verzahnen konnte – und stieß so auf mainblick.
„Diese Spezialisierung, verbunden mit den Themen Digitalisierung, Strategie und Change, sind eine schöne Kombination, die mich überzeugt hat“, erklärt die PR-Spezialistin. Mit Strategie beschäftigt sich Katharina auch privat gerne, dann allerdings eher in spielerischer Form bei Brett- oder PC-Spielen mit Tiefgang. „Zumindest, wenn meine Zeit es erlaubt“, lacht die zweifache Mutter. Und sie freut sich, wie crossmedial selbst Brettspiele mittlerweile geworden sind. Digitale Hilfsmittel wie Smartphones oder Tablets erlauben mehr Spieltiefe und spannende, neue Mechanismen.
Aufgewachsen im Taunus, freut sich die 42-Jährige darüber, nach Stationen in Mainz und Wiesbaden nun wieder in der Heimat zu leben. „Dank Logistik und E-Commerce ist man auch im Grünen nicht mehr so abgeschnitten, wie das noch vor einigen Jahren war“, erklärt sie. Und weil sie vieles aus dem Homeoffice erledigen kann, muss sie auch nicht jeden Tag nach Frankfurt pendeln, freut sich dafür aber umso mehr, die Kolleginnen und Kollegen in der Roßdorfer Straße dennoch regelmäßig ganz analog zu treffen.