Benjamin Geupel

Projektassistent

„Als Theater-, Film- und Medienwissenschaftler interessiert es mich immer, welche Geschichte jemand zu erzählen hat und wie er diese inszeniert. Das gilt auch für Unternehmen und ihre Marken. Eine gelungene Inszenierung ist für das Theater, den Film oder eben ein Unternehmen und seine Marken essenziell für deren Erfolg. Auch die Logistik besitzt eine Menge kreatives Storytellingpotenzial. Dieses optimal in Szene zu setzen ist eine spannende Angelegenheit, mit der wir uns bei mainblick immer wieder gerne befassen.“

kreativer Kopf
Teamworker
Geschichtenerzähler
Recherchemeister

Bei mainblick dreht sich alles darum, Unternehmenskommunikation auf die relevanten Bühnen der Stakeholder zu bekommen und Content zielgruppengerecht zu inszenieren. Mit Inszenierungen kennt sich Benjamin Geupel dank seines Studiums der Theater-, Film- und Medienwissenschaften bestens aus – und passt darum wunderbar in das Frankfurter Kommunikationsensemble.

 

Ein Mann mit vielen Talenten

Seine Begeisterung für Regie und Inszenierung entdeckte Benjamin Geupel bereits während der Schulzeit. Als es dann um die Wahl des passenden Studienfachs ging, fiel ihm die Entscheidung leicht: Theater-, Film- und Medienwissenschaften mussten es sein. „Nicht nur das Erzählen einer guten Geschichte hat mich fasziniert, sondern vor allem auch, wie man diese in kreativer und eindrücklicher Weise auf die Bühne bringt“, erklärt der 35-Jährige. Dabei lernte er außerdem, wie viel Projektmanagement hinter jeder Inszenierung steckt. Zudem hatte Benjamin Geupel während und nach seiner Studienzeit verschiedene Berührungspunkte mit der Logistik: in der Kommissionierung bei Heraeus, im Briefzentrum der Deutschen Post oder auch in der Eventlogistik, wo er unter anderem eine Livestream-Veranstaltung von GLS mitbetreute.

Auf der Suche nach einem Praktikum stellte sich der Dietzenbacher im Winter 2021 bei mainblick vor. Das Team überzeugte er mit seiner ruhigen Art, seiner Offenheit für verschiedenste Themen und seiner Zuverlässigkeit schnell von sich und begann im Februar 2022 bei den Frankfurter Kommunikationsexperten. Und weil mainblick jemanden suchte, der sich so gut mit Inszenierungen auskennt und Projektmanagement so souverän beherrscht wie Benjamin, wurde aus dem Praktikum bereits im Juli eine Festanstellung als Projektassistent.

„Für mich ist das eine tolle Gelegenheit, nach der Reha wieder im Arbeitsleben Fuß zu fassen und mich mit meinen Fähigkeiten bestmöglich in einem tollen Team einzubringen“, freut sich Benjamin Geupel. In den vergangenen Jahren hatten gleich mehrere schwere Schicksalsschläge ihn in eine Depression getrieben, dann kam auch noch Corona dazu. „Das war keine leichte Zeit, aber ich finde es wichtig, offen darüber zu sprechen“, erklärt der 35-Jährige.

Wenn er in seiner Freizeit nicht gerade an Theaterstücken oder Drehbüchern schreibt, verbringt Benjamin gerne Zeit mit Freunden bei Brett- oder Videospielabenden, treibt Sport wie Radfahren oder Fitnesstraining oder genießt Filme, „die ich allerdings nicht mehr ohne einen analytischen Blick auf die Inszenierung schauen kann“, lacht er. Halb so wild, findet das Team mainblick. Die Bornheimer freuen sich, dass er es ins Kommunikationsensemble in der Roßdorfer Straße geschafft hat.