Steffen Obermann auf der Bühne der Hamburger Logistiktage

Moin! Die Logistik-Community traf sich in Hamburg

Traditionell trifft sich die Logistik-Community zum Jahresstart in Hamburg – und zwar bei den Hamburger Logistiktagen. Diese fanden am 18. und 19.2.25 zum 22. Mal statt, diesmal im Bauch der Haupttribüne des Millerntor-Stadions. Wo üblicherweise die Kicker des FC St. Pauli Bundesligapunkten hinterherjagen, ging es diesmal im nachhaltige Lieferketten, KI in der Kontraktlogistik und die körperliche Entlastung von Blue Colars im Umschlaglager. Das Team um Cheforganisator Jörg Hermsmeier (LMS) hatte wieder ein abwechslungsreiches Programm zusammengestellt.

Für die Agenturkunden unterwegs

In Hamburg traf mainblick-Gründer Uwe Berndt nicht nur bekannte Gesichter. Er knüpfte für die Kunden der Agentur auch neue Kontakte und bahnte neue Verbindungen an. „Wir sind seit über zwei Jahrzehnten für unsere exzellenten Kontakte und unser hochwertiges Netzwerk bekannt“, berichtet der passionierte Netzwerker, der einen großen Anteil daran hat. Denn jedes Jahr sind er und die anderen mainblicker.innen bei rund 30 Veranstaltungen präsent, mal als Besucher, mal auf der Bühne. Viele tausend Bahnkilometer und etliche 16-Stunden-Tage gehören dabei zum Standard. „Für uns ist es wichtig, überall Gesicht zu zeigen. Gute Kontakte knüpft man nicht vom Schreibtisch aus.“

Steffen Obermann (ZUFALL) trifft Uwe Berndt (mainblick)
Steffen Obermann (ZUFALL) trifft Uwe Berndt (mainblick)

Dicht gefüllter Veranstaltungskalender

Zu den wichtigsten Events gehören die Intralogistik-Leitmesse LogiMAT, alle zwei Jahre die „transport logistic“ in München, der „Logistics Summit“, seit geraumer Zeit in Düsseldorf ansässig ist sowie die BVL Supply Chain CX, die in Berlin stattfindet. Hinzu kommen viele kleinere Tagesveranstaltungen der Fachmedien DVZ, „Logistik heute“ oder Verkehrs-Rundschau. Und natürlich die Events der Cluster und Netzwerke (Logistik-Initiative Hamburg, Logistik.NRW, Logistik-Cluster Schwaben). Bei der Frage nach seinem Lieblingsevent schlägt Uwe Berndt die Stirn in Falten. Doch dann kommt er doch aus der Deckung: „Das Sommerfest der Logistik-Initiative ist schon ein Kracher. Carmen Schmidt findet immer wieder tolle Locations, die Stimmung ist tiefenentspannt. Gleichauf zählt für mich der LEO-Award von der DVZ zu meinen persönlichen Highlights.“ Mindestens dreimal Hamburg im Jahr – das klingt irgendwie nach Lieblingsstadt …

 

Foto: mainblick

Imagebild LogiMAT

Treffen Sie mainblick auf der Logimat 2025

Drei Messetage, 67.000 Besucherinnen und Besucher, über 1.600 Aussteller aus 40 Nationen: Die LogiMAT ist die führende internationale Fachmesse für Intralogistik-Lösungen und Prozessmanagement. Hier treffen sich Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie, Handel und Logistik, um sich über Branchentrends auszutauschen und sich zu vernetzen. Sich dabei von der Masse abzuheben, ist eine echte Herausforderung.

Auffallen um jeden Preis

Umfragen aus dem letzten Jahr zeigen, dass 37,6 % der 67.420 Fachbesucherinnen und -besucher mit konkreten Investitionsplänen die LogiMAT besuchen. Mehr als 7,2 % vergeben ihre Aufträge sogar direkt vor Ort, und 16,3 % stellen eine anschließende Zusammenarbeit in Aussicht. Wer aus der Messe qualifizierte Leads mitnehmen möchte, muss vor allem eines erreichen: Aufmerksamkeit.

Strategische Kommunikation für Ihren Messeauftritt

Sie wollen sich durch eine gezielte Marketingstrategie von der Masse abheben? Als Kommunikationsagentur für die Logistik unterstützt mainblick Sie dabei, Ihre Marke wirkungsvoll zu präsentieren – auf der Messe und darüber hinaus. Mit individuell abgestimmten Kommunikationsstrategien steigern wir Ihre Sichtbarkeit und sorgen dafür, dass Sie Ihre Zielgruppe erreichen. Dabei können Sie auf ein breites Leistungsportfolio von Strategie über Kreation bis hin zum Networking zurgreifen. 

Lassen Sie uns ins Gespräch kommen! Vereinbaren Sie jetzt einen Termin und treffen Sie unsere CEOs Uwe Berndt und Tino Mickstein vom 11.–13. März auf der LogiMAT 2025, um über Ihre nächste Kommunikationsstrategie zu sprechen.

Und Action - MUTMACHER-Dreh bei Miebach

MUTMACHER 2025: Gute Nachrichten braucht die (Logistik-)Welt

Entstanden ist die Idee zu MUTMACHER 2025 am Rande der IAA Nutzfahrzeuge im September 2024 in Hannover. Dort saßen mainblick-Gründer Uwe Berndt und ETM-Geschäftsführer Oliver Trost beim Mittagessen zusammen und tauschten sich über ihre Eindrücke aus. Beiden war aufgefallen, dass die Stimmung getrübt und die Gesprächspartner.innen sehr verhalten waren. Erster Gedanke: Kein Wunder, bei der Weltlage. Doch damit wollten sich die Berufsoptimisten nicht abfinden. Noch vor dem Nachtisch waren sich die beiden einig: Es gibt viele positive und inspirierende Geschichten – die müssen wir in die Welt tragen und ihnen Aufmerksamkeit verschaffen, damit sich die Stimmung wieder aufhellt!

MUTMACHER-Dreh bei GEIS in Erlangen
MUTMACHER-Dreh bei GEIS in Erlangen

Mut machen und Zuversicht verströmen

Und so machten sich Berndt und Trost mit ihren Teams an die Arbeit, entwickelten das Konzept MUTMACHER25 und sprachen „auf dem kurzen Dienstweg“ Persönlichkeiten in ihren Netzwerken an. Diese berichten in kurzen Videos über spannende Projekte oder Entwicklungen in ihren Unternehmen, die Mut machen und Zuversicht verströmen. Die ersten Drehtermine fanden bereits im Dezember bei Miebach und NG.Network statt. Im Januar drehten die Teams dann bei Gebrüder Weiss in Konradsreuth und der Geis-Group in Erlangen. Weitere Drehs sind geplant – wo, wird noch nicht verraten …

Ab März werden die Clips über eurotransport.de und die LinkedIn-Kanäle von ETM und mainblick verbreitet.

Fotos: mainblick

7. DVZ-Konferenz unter dem Titel „TMS & Co. – Chancen nutzen durch Plattformen, KI und End-to-End-Lösungen“

7. DVZ-Konferenz: TMS & Co. – KI als Thema in allen Vorträgen

Am 5. November 2024 fand im House of Logistics and Mobility (HOLM) in Frankfurt die 7. DVZ-Konferenz unter dem Titel „TMS & Co. – Chancen nutzen durch Plattformen, KI und End-to-End-Lösungen“ statt. Die Veranstaltung bot Branchenexpert.innen eine Plattform, um die Praxistauglichkeit digitaler Lösungen im Transportmanagement zu diskutieren.

Chefredakteur Sebastian Reimann begrüßt die Teilnehmenden der 7. DVZ-Konferenz unter dem Titel „TMS & Co. – Chancen nutzen durch Plattformen, KI und End-to-End-Lösungen“
Chefredakteur Sebastian Reimann begrüßt die Teilnehmenden der 7. DVZ-Konferenz unter dem Titel „TMS & Co. – Chancen nutzen durch Plattformen, KI und End-to-End-Lösungen“

Ein zentrales Thema war der Einsatz von künstlicher Intelligenz (KI) zur Optimierung von Transportprozessen. mainblick-Kunden wie EIKONA oder Shipzero zeigten, inwieweit KI dazu beitragen kann, traditionelle Barrieren in der Zusammenarbeit zu überwinden oder den Co2- Ausstoß durch die Logistik zu senken. Zudem wurde die zunehmende Integration verschiedener Verkehrsträger thematisiert, da alle Supply-Chain-Beteiligten vermehrt durchgängige Sendungsinformationen erwarten. Für Speditionen bedeutet dies, dass sie Transportaufträge inklusive Vor- und Nachläufe auf der Straße auch bei Luft- und Seefrachten innerhalb desselben Systems steuern müssen.

Ein weiteres Augenmerk lag auf digitalen Frachtpapieren und dynamischen Schnittstellen, die eine bedarfsgerechte Informationsübermittlung ermöglichen und somit die Datenintegration erleichtern. Angesichts von Klimaschutzbestrebungen, der Dekarbonisierung des Güterverkehrs und erweiterten europäischen Berichtspflichten wurde der zusätzliche Handlungs- und Informationsbedarf betont. Hier bieten Datenhubs und neue Softwarelösungen Möglichkeiten, das Berichtswesen zu automatisieren und ganzheitliche Steuerungsoptionen zu schaffen.

mainblick CEO Tino Mickstein im Gespräch mit Matthias Schenk, Head of Sales bei ExB
mainblick CEO Tino Mickstein im Gespräch mit Matthias Schenk, Head of Sales bei ExB

Das HOLM bot erneut den passenden Rahmen für intensives Networking und attraktive Ausstellungsmöglichkeiten. Die Teilnehmenden nutzten die Gelegenheit, sich über aktuelle Entwicklungen auszutauschen und neue Kontakte zu knüpfen. Die DVZ-Konferenz hat sich als wichtige Plattform für den Austausch über aktuelle Trends und Herausforderungen im Transportmanagement etabliert. Die nächste Veranstaltung ist bereits in Planung und verspricht erneut spannende Einblicke in die Welt der digitalen Logistiklösungen.

 

Fotos: DVZ

mainblick auf der Premiere der BVL Supply Chain CX

mainblick auf der BVL Supply Chain CX: Was für ein Brett!

Es wurde ja wild spekuliert im Vorfeld der BVL Supply Chain CX: Passt die neue Location in Neukölln? Lassen sich die Besucher:innen und Ausstellenden begeistern? Kann die BVL den Wandel vom guten alten Deutschen Logistik-Kongress hin zu einem modernen Format erfolgreich gestalten? Die Antworten sind einfach: dreimal ja! Denn hinterher ist man bekanntlich immer schlauer.

Viel los – beste Stimmung

Am Gemeinschaftsstand von mainblick, teamtosse und der Wirtschaftsmacher herrschte an den drei Tagen reger Betrieb – und allerbeste Stimmung. Wir waren mit Marie-Luise Müller, Franziska Steffes, Lukas Geipert, Tino Mickstein und Uwe Berndt vor Ort und hatten jede Menge zu tun, zu lernen und zu besprechen. Kontakte wurden gepflegt und geknüpft, Kunden betreut, Medienvertretende mit Neuigkeiten versorgt. Und bei der abendlichen Karaoke-Party vor unserem Stand ging mächtig die Post ab. Foto- und Videomaterial ist leider zensiert … 😊

Fest verankert in der Logistik-Community

Natürlich waren wir mainblicker.innen auch inhaltlich organisatorisch eingespannt: So unterstützte Franziska Steffes das Team der Messe Dortmund beim Pressegespräch zur BUILDINX, die vom 19. bis 21. November stattfinden wird. Marie-Luise Müller kümmerte sich um die Präsenz und PR-Termine für unseren Kunden NG.network. Und Lukas Geipert hatte im Vorfeld und während der Veranstaltung das Thema „Research“ im Gepäck. Im Fokus stand unser geniales Whitepaper „Mitarbeitendenbefragung“, das Sie hier kostenlos herunterladen können.

Bühnen frei!

mainblick-CEO Uwe Berndt moderierte für die Wirtschaftsmacher ein Panel zum Thema Employer Branding. Dort berichteten Volker Klassen (Hafen Trier) und Markus Meißner (AEB) von ihren Aktivitäten im Bereich Recruiting und Mitarbeitendenbindung. Zusammen mit Christina Thurner (LOXXESS) gestaltete mainblick zudem einen Thementisch für den BVL-Themenkreis „Image der Logistik“. Der Themenkreis wiederum organisierte ein Planel zu der Frage, wie Personal Branding auf LinkedIn sinnvoll genutzt werden kann. Moderatorin und DVZ-Redakteurin Amelie Bauer diskutierte hart und herzlich mit Michelle Friedrich (ZUFALL) und Frank Haas (Gebrüder Weiss).

mainblick CEO Uwe Berndt am Thementisch des BVL-Themenkreises "Image der Logistik"
mainblick CEO Uwe Berndt am Thementisch des BVL-Themenkreises „Image der Logistik“

Gelungene Premiere

„Die CX hat unsere Erwartungen klar übertroffen“, zieht mainblick-CEO Tino Mickstein eine positive Bilanz der drei Tage in Berlin und ergänzt: „Die BVL befindet sich im Wandel, die Ansprüche an Veranstaltungen haben sich in den letzten Jahren grundlegend verändert, dieses neue Format ist genau der richtige Weg, um auch jüngere Zielgruppen abzuholen“. Und so ist der mainblick-Stand auf der nächsten CX bereits beschlossene Sache. „Wir kommen wieder“, verspricht mainblick-Gründer Uwe Berndt.

Die nächste BVL Supply Chain CX findet vom 22. bis 24.10.2025 statt. Tickets sind hier erhältlich.

Fotos: mainblick

Tino Mickstein, Nils Finger und Uwe Berndt begleiten als LOG Navigators die Transformation im Logistik-Mittelstand.

LOG Navigators begleiten Transformation im Logistik-Mittelstand

Die Transformation von Logistik-Wirtschaft, Unternehmen, Prozessen und Lieferketten ist das beherrschende Thema unserer Zeit. Kaum ein Stein bleibt auf dem anderen, Disruptionen und Innovationen treiben eine komplexe Entwicklung, in er sich Unternehmer sowie Unternehmen und ihre Beschäftigten zurechtfinden müssen. Gestalten statt Verwalten lautet dabei die Devise. Die Mainblick-Geschäftsführer Uwe Berndt und Tino Mickstein verstehen sich seit jeher als Sparringspartner, Impulsgeber und Wegbegleiter für das Top-Management. Nun geben sie der Beratung aufgrund steigender Nachfrage mehr Raum und gründen die LOG Navigators mit.

Beratung für Mittelstand unter neuer Flagge

Zusammen mit Prof. Dr. Nils Finger von der CBS begleiten die drei Experten künftig mittelständische Unternehmen aus Transport und Logistik. „Wir wollen Lotsen sein in rauer See und gemeinsam mit unseren Kunden passende Strategien und Konzepte für einen gelingenden und menschenzentrierten Wandel entwickeln“, erklärt Uwe Berndt. Und Tino Mickstein ergänzt: „Es gibt kein Patentrezept für die Transformation komplexer Systeme, wir müssen vielmehr tief in die Kultur und in die gewachsenen Strukturen von Unternehmen eintauchen und gemeinsam den passenden Weg erarbeiten.“ Der Beratungsprozess startet mit der Entwicklung eines Zielbildes, das einen Sog entfachen und den Kurz vorgeben soll. Denn: Ohne Ziel ist jeder Weg falsch. Und jeder Weg beginnt mit dem ersten Schritt. Was nach Kalenderblattzitat klingt, ist für Prof. Dr. Nils Finger eine Frage der Haltung im Wandel. „Menschen wünschen sich Orientierung, Transparten und Klarheit. Nur soll können Veränderungen in Organisationen nachhaltig verankert und die erforderlichen Kräfte freigesetzt werden“, findet der Transformations-Spezialist.

Resilienz als Gelingensbedingung der Transformation

Wandel braucht Resilienz. Davon sind Berndt, Mickstein und Finger überzeugt. Denn nur resiliente Unternehmerpersönlichkeiten, Führungskräfte und Organisationen sind in der Lage, die Transformation so zu gestalten, dass niemand auf der Strecke bleibt und Veränderung nicht als Bedrohung, sondern als zu gestaltende Chance verstanden wird. Mit dem Workshop-Konzept „ResilientEdge“ soll die Grundlage für eben jene Resilienz gelegt werden, die einen gesunden Wandel ermöglicht. „Wir schaffen einen geschützten Raum, in dem Unternehmer und Top-Executives mit Gleichgesinnten an ihrer ganz persönlichen Transformationsstrategie arbeiten können“, verspricht Uwe Berndt. Dazu finden zwei Workshop-Blöcke mit je fünf Modulen statt. Dazwischen besteht in einem Online-Format Gelegenheit zur Reflexion. Tino Mickstein ist davon überzeugt, „dass wir mit unserem Angebot einen Nerv treffen, weil viele Entscheidungsträger immer noch und immer wieder auf der Suche nach der passenden Strategie für sich selbst und für ihren Verantwortungsbereich sind.“ Prof. Dr. Nis Finger: „Wir freuen uns total auf die gemeinsame Reise und sind neugierig, welche Pain-Points unsere Teilnehmenden im Gepäck haben.“

Der erste Workshop-Zyklus startet im Mai 2025. Infos zum Programm und zur Anmeldung gibt es hier.

 

Foto: mainblick

BVL-Themenkreis „Image der Logistik“ traf sich in der CargoCity Süd Station am Frankfurter Flughafen.

Themenkreis „Image“ am Flughafen: Einblicke in die Luftfrachtabfertigung

Der BVL-Themenkreis „Image der Logistik“ trifft sich dreimal im Jahr an unterschiedlichen Orten im ganzen Land – und manchmal auch digital. Am 11. September 2024 machten die Kommunikations-Expert.innen in der CargoCity Süd Station am Frankfurter Flughafen. Eingeladen hatte Patrick O. Tschirch, CEO der LUG aircargo handling GmbH. Den Kontakt hatte Felix Zimmermann vom Medienbüro am Reichstag hergestellt. Er ist Mitglied im Themenkreis und ist ein echter Aircargo-Experte. Um die Organisation des Treffens hat sich Anja Stubbe von der BVL-Geschäftsstelle gekümmert. Christina Thurner und Uwe Berndt – das Sprecherteam – freuten sich sehr über die Gelegenheit, der Luftfracht auf die Pelle zu rücken. So durfte ein Rundgang durch die heiligen LUG-Hallen ebenso wenig fehlen wie ein Austausch zur Frage, welchen Beitrag die Luftfracht zur Lebensqualität und Versorgungssicherheit leistet. Und beim Gruppenfoto auf der Terrasse wurde klar: An diesem Ort steigen riesige Vögel mit wertvoller Fracht in die Lüfte.

Hier finden Sie alles Infos zum BVL-Themenkreis „Image der Logistik“

Annika Großmann, Marcel Binding (beide Rhenus) und mainblick CEO Tino Mickstein beim TMS-Workshop

TMS-Einführung wirksam kommunizieren bei Rhenus Freight Logistics

„Logistiker, die sich mit der Einführung eines neuen Transport Management Systems (TMS) befassen, haben vor allem Prozesse und Technologien im Blick. Die begleitende Kommunikation spielt oft nur eine untergeordnete Rolle.“ Diese Erkenntnis treibt mainblick-CEO Tino Mickstein um. Umso mehr freut sich der Markenexperte, „wenn Unternehmen einen anderen Weg einschlagen und damit eine höhere Akzeptanz für ihr Vorhaben erhalten, weil sie sich in die Rolle der Anwender.innen hineinversetzen.“

Awareness und Akzeptanz schaffen

Eines dieser Unternehmen ist Rhenus Freight Logistics. mainblick begleitet den Logistikdienstleister seit geraumer Zeit in Sachen Projektkommunikation. Begonnen hatte alles mit einer Roadshow, in der die betroffenen Standorte ausführlich über die Pläne rund um die TMS-Einführung informiert und „abgeholt“ worden sind. Dazu wurde unter anderem ein Video mit Mitarbeitenden unterschiedlicher Abteilungen produziert.

„Laufzeit verkürzen, Kosten senken“

Nun springt das Projekt in eine entscheidende Phase. Und so bat Franco Labella, Head of IT, die beiden mainblick-Inhaber Uwe Berndt und Tino Mickstein zu einem Workshop nach Dietzenbach. Herausgekommen ist ein Konvolut an kreativen Ideen zur internen Kommunikation. Die sollen dem Projektteam unter anderem dabei helfen, die „TMS-Readiness“ in der Organisation herzustellen und Awareness für das Vorhaben zu erzeugen. Tino Mickstein: „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ein derartiges Vorgehen nicht nur die Akzeptanz im Unternehmen erhöht, sondern auch die Projektlaufzeit verkürzt und Kosten senkt.“

Sie möchten mit uns über das Thema Projektkommunikation sprechen? Vereinbaren Sie hier einen Termin.

Sommerfest LIHH Impressionen

Wenn die Logistik-Initiative Hamburg den Süllberg zum Beben bringt

Die Süllbergterrasse im Hamburger Nobelviertel Blankenese bietet 75 Meter über N.N. einen tramhaften Ausblick über das Alte Land, die Elbe und den Hafen – wie kein anderer Aussichtspunkt in der Hansestadt. Die Location ist deshalb ein perfekter Ort für ganz besondere Anlässe. Eines dieser legendären Events ging am 28. August 2024 über die Bühne: das 16. Sommerfest der Logistik-Initiative Hamburg, einem der wichtigsten Cluster für alle, die etwas mit Logistik zu tun haben. Und so machten sich die beiden Agenturinhaber Uwe Berndt und Tino Mickstein auf in den hohen Norden, genossen das Wiedersehen mit bekannten und das Kennenlernen neuer Gesichter – und den Austausch mit Carmen Schmidt, der langjährigen Geschäftsführerin der Logistik-Initiative Hamburg.

mainblick CEOs Tino Mickstein und Uwe Berndt mit Carmen Schmidt, Geschäftsführerin der Logistik-Initiative Hamburg
mainblick CEOs Tino Mickstein und Uwe Berndt mit Carmen Schmidt, Geschäftsführerin der Logistik-Initiative Hamburg

Beste Kontakte in die Branche

Denn das Netzwerken ist seit jeher eine Domäne der Kommunikationsagentur für die Logistik. „Wir sind bekannt für unsere exzellenten Kontakte in die Branche. Daran arbeiten wir seit über 20 Jahren“, betont Uwe Berndt. Und Tino Mickstein ergänzt: „Kontakte pflegt man nicht vom Schreibtisch aus, da muss man schon durch die Republik reisen.“ Das machen die mainblicker.innen jedes Jahr viele Male. Die Kommunikationsexpert.innen besuchen rund 30 Veranstaltungen pro Jahr – Tendenz steigend. „Es sind oft die kleineren Events mit wenigen Dutzend Teilnehmenden, auf denen ein intensiver Austausch möglich ist“, berichtet Uwe Berndt. Doch auch die großen Messen und Kongresse stehen im Veranstaltungskalender der Agentur. „Wir sind auf fast jeder Teilnehmendenliste zu finden“, verrät Tino Mickstein. Und manchmal gehören auch launige Feste an lauen Sommerabenden dazu.

Lust, dabei zu sein? Hier gibt es Infos zum Sommerfest 2025, das am 28. August im „Braugasthaus Altes Mädchen“ stattfinden wird.

Fotos: mainblick

Teilnehmer.innen des Markenworkshops mit der Fuldaer Zeitung

Markenworkshop mit der Fuldaer Zeitung: Fit für die digitale Zukunft

In unserem Markenworkshop mit der Fuldaer Zeitung stand die Frage im Zentrum, wie sich ein Zeitungsmedium als Marke in die digitale Welt transferieren lässt. Erfolgreiche Marken wie Puma, Coca-Cola oder Amazon verdanken ihren Status keiner Zufälligkeit, sondern einer über Jahre hinweg entwickelten, präzisen Markenkommunikation. Eine klare Markenidentität ist der Schlüssel, um sich im Wettbewerb abzuheben, Vertrauen bei der Zielgruppe aufzubauen und langfristigen Erfolg zu sichern.

Markenfremdbild: Leserinterviews geben klare Hinweise

Gemeinsam konnten wir die Werte und Visionen der Fuldaer Zeitung präzise herausarbeiten und somit den Maßstab für eine konsistente Kommunikation setzen. Um eine fundierte Markenstrategie für das Verlagshaus zu entwickeln, hat mainblick-Wirtschaftspsychologe Lukas Geipert in den nächsten Schritten Interviews mit Lesern aller Altersgruppen, Geschlechter und Berufe geplant und druchgeführt. Die gewonnenen Erkenntnisse fließen direkt in die strategische Ausrichtung der Marke ein und bilden die Grundlage für eine nachhaltige Positionierung in der digitalen Medienlandschaft.

Wir freuen uns über die erfolgreiche Zusammenarbeit und sind überzeugt, dass die Fuldaer Zeitung mit ihrer klar definierten Markenidentität bestens für die Zukunft aufgestellt ist.

Foto : mainblick