„Logistiker, die sich mit der Einführung eines neuen Transport Management Systems (TMS) befassen, haben vor allem Prozesse und Technologien im Blick. Die begleitende Kommunikation spielt oft nur eine untergeordnete Rolle.“ Diese Erkenntnis treibt mainblick-CEO Tino Mickstein um. Umso mehr freut sich der Markenexperte, „wenn Unternehmen einen anderen Weg einschlagen und damit eine höhere Akzeptanz für ihr Vorhaben erhalten, weil sie sich in die Rolle der Anwender.innen hineinversetzen.“
Awareness und Akzeptanz schaffen
Eines dieser Unternehmen ist Rhenus Freight Logistics. mainblick begleitet den Logistikdienstleister seit geraumer Zeit in Sachen Projektkommunikation. Begonnen hatte alles mit einer Roadshow, in der die betroffenen Standorte ausführlich über die Pläne rund um die TMS-Einführung informiert und „abgeholt“ worden sind. Dazu wurde unter anderem ein Video mit Mitarbeitenden unterschiedlicher Abteilungen produziert.
„Laufzeit verkürzen, Kosten senken“
Nun springt das Projekt in eine entscheidende Phase. Und so bat Franco Labella, Head of IT, die beiden mainblick-Inhaber Uwe Berndt und Tino Mickstein zu einem Workshop nach Dietzenbach. Herausgekommen ist ein Konvolut an kreativen Ideen zur internen Kommunikation. Die sollen dem Projektteam unter anderem dabei helfen, die „TMS-Readiness“ in der Organisation herzustellen und Awareness für das Vorhaben zu erzeugen. Tino Mickstein: „Ich bin felsenfest davon überzeugt, dass ein derartiges Vorgehen nicht nur die Akzeptanz im Unternehmen erhöht, sondern auch die Projektlaufzeit verkürzt und Kosten senkt.“
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